Song Lyrics
Wo ich gern w r will man mich nicht, wir stehen eng stehen kalt
Die welle bricht das boot entzwei, die schale neigt sich hart am kiele, viele gingen viele starben
Weiter vorw rts durch die flut, meine angst sie bleibt mir treu, sind wir erst dort wird alles gut
Wo ich bin bin ich nicht, vorw rts in die schwarze gischt Hämatom, sind unserer hoffnung knecht
Sind unserer hoffnung knecht, am ufer steht der kahn bereit Ahoi, ich steh am bug und schrei
die see verachtet mit gewalt
die see verschluckt das abendrot
Wir sind viele viel zu viele, wo ich bin bin ich nicht Ahoi, weiter vorw rts durch die flut
Sind unserer hoffnung knecht, alles zittert alles bebt Ahoi, die nacht verschluckt uns ohne scheu
Ich atme doch ich lebe nicht, ich atme doch ich lebe nicht
die see verschluckt das abendrot
wo ich bin bin ich nicht
weiter vorw rts durch die flut
Wir stehen eng stehen kalt, die taue fallen anker licht
sind wir erst dort wird alles gut
Die nacht verschluckt uns ohne scheu, die see verschluckt das abendrot
Um mich herum mein letztes gleit, der f hrmann auf der br cke steht, meine angst sie bleibt mir treu
Vorw rts in die schwarze gischt, die see verachtet mit gewalt, vor uns das gelobte land
Vorw rts in die schwarze gischt, ich steh am bug und schrei
Hinter uns der weltenbrand, die nacht verschluckt uns ohne scheu
Meine angst sie bleibt mir treu, zwischen st hlen sitzt man schlecht
Ich atme doch ich lebe nicht, mit der n chsten flut werd ich es wagen
vorw rts in die schwarze gischt
Mit der n chsten flut werd ich es wagen, ich atme doch ich lebe nicht
Alles zittert alles bebt, meine angst sie bleibt mir treu
Wir sind viele viel zu viele, soll uns schleppen meilenweit
Am ufer steht der kahn bereit, soll uns schleppen meilenweit Hämatom, europa ist noch weit
Wo ich bin bin ich nicht, die schale neigt sich hart am kiele
Vernunft und not beide klagen, viele gingen viele starben
Weiter vorw rts durch die flut, sind unserer hoffnung knecht
Wir stehen eng stehen kalt, viele gingen viele starben
Soll uns schleppen meilenweit, europa ist noch weit
Wo ich gern w r will man mich nicht, wo ich gern w r will man mich nicht Hämatom, wo ich gern w r will man mich nicht
Ich steh am bug und schrei, die see verschluckt das abendrot Hämatom, viele gingen viele starben
Sind wir erst dort wird alles gut, um mich herum mein letztes gleit
Der f hrmann auf der br cke steht, die welle bricht das boot entzwei Hämatom, f rs leben tanz ich mit dem tod
Mit der n chsten flut werd ich es wagen, ich steh am bug und schrei
Wo ich gern w r will man mich nicht, die taue fallen anker licht