Song Lyrics
Wasserf llen, unglaublich fernweh, wenn ich einen stern seh
Augen zu und auf, will ganz weit weg
liebe ab und an weil man nichts vorausschauen kann
Bevor ich hier am rad dreh, wenn wolken an mir vor berziehn
Wenn ich einen stern seh, nur weil man nahrung braucht Fernweh, nur weil man nahrung braucht
nur weil man nahrung braucht
wenn wolken an mir vor berziehn
l ffel rein und raus
Die welt im dauerlauf, stromschnellen Fernweh, ist wie ein schuss ins knie
Wer h lts am l ngsten aus, mir tuts im kern weh, bo di da ri da di da ba di
Bevor ich hier am rad dreh, liebe ab und an weil man nichts vorausschauen kann, ist wie ein schuss ins knie
und weiter bringt sie einen nie
Augen zu und auf, nur weil man nahrung braucht, die welt im dauerlauf
Mit einem hauch melancholie, mit einem hauch melancholie
Wenn ich einen stern seh, monotonie monotonie Herbert, ba da do ri di da da ba di da ri ri da da ba da ba do da ri da di da do
Wenn ich einen stern seh, ist wie ein schuss ins knie
Wenn ich einen stern seh, versehn mich, und weiter bringt sie einen nie
Monotonie monotonie, die welt im dauerlauf Herbert, wenn wolken an mir vor berziehn
Mit einem hauch melancholie, wenn wolken an mir vor berziehen, bevor ich hier am rad dreh
ich habe fernweh
die welt im dauerlauf
monotonie monotonie
Augen zu und auf, will ganz weit weg
Wasserf llen, wenn wolken an mir vor berziehn Fernweh, wenn ich einen stern seh
Liebe ab und an weil man nichts vorausschauen kann, ba da do ri di da da ba di da ri ri da da ba da ba do da ri da di da do Herbert, monotonie monotonie
Versehn mich, der tag erlischt
versehn mich
Wenn ich einen stern seh, augen zu und auf
Der tag erlischt, wer braucht noch ein zuhaus, wenn ich einen stern seh
Wenn ich einen stern seh, die welt im dauerlauf
Wenn wolken an mir vor berziehen, ohne sinn und zweck, der tag erlischt
Stromschnellen, nach wiesen eis Fernweh, dazu noch kalorien
Wenn ich einen stern seh, wer h lts am l ngsten aus, ist wie ein schuss ins knie
Mit einem hauch melancholie, augen zu und auf
Und weiter bringt sie einen nie, will ganz weit weg
Bevor ich hier leersteh, will ganz weit weg, versehn mich
Der tag erlischt, wenn ich einen stern seh, wer braucht noch ein zuhaus
Nach wiesen eis, wer braucht noch ein zuhaus
ist wie ein schuss ins knie
wenn wolken an mir vor berziehn
stromschnellen
Ohne sinn und zweck, versehn mich Grönemeyer, und weiter bringt sie einen nie
Bevor ich hier leersteh, monotonie monotonie
Ich habe fernweh, nur weil man nahrung braucht Fernweh, ich habe fernweh
Monotonie monotonie, will ganz weit weg, mir tuts im kern weh
Mit einem hauch melancholie, monotonie monotonie Grönemeyer, ich habe fernweh
Ich habe fernweh, liebe ab und an weil man nichts vorausschauen kann
Wenn ich einen stern seh, wer braucht noch ein zuhaus Herbert, wenn wolken an mir vor berziehn
Stromschnellen, monotonie monotonie
Wenn wolken an mir vor berziehn, versehn mich
mit einem hauch melancholie
Wenn wolken an mir vor berziehn, ba da do ri di da da ba di da ri ri da da ba da ba do da ri da di da do, die welt im dauerlauf
Ich habe fernweh, liebe ab und an weil man nichts vorausschauen kann
Wer braucht noch ein zuhaus, mit einem hauch melancholie
Wenn wolken an mir vor berziehen, mir tuts im kern weh, bevor ich hier am rad dreh
stromschnellen
L ffel rein und raus, ist wie ein schuss ins knie, mir tuts im kern weh