Song Lyrics
alljener seelen
Es ist zu lange her, die sinne ganz und gar entr ckt
Was ist gescheh n in dieser nacht, so gl hend hei, die zweite seele brennt in mir
aus den augen blickt der tod
die lippen rot
Zu suchen meinen festtagsschmaus, so bin ich weder mensch noch tier
Ich leb nicht mehr im jetzt und hier, die lippen rot
Sodass ich jede macht verlier, es war in mondesheller nacht
Alljener seelen, treibt mich weit hinaus
Mich zu brechen droht, zu suchen meinen festtagsschmaus, zu suchen meinen festtagsschmaus
Ich bin ein vagabund am h llenschlund am abgrund, der geist im spiegel blickt mich an, der blick verworren und verr ckt
Ich bin ein vagabund am h llenschlund am abgrund, wenn ich die macht verlier Seele, die sinne ganz und gar entr ckt
Treibt mich weit hinaus, der dort war
Was ist gescheh n in dieser nacht, der geist im spiegel blickt mich an
aus den augen blickt der tod
Aus den augen blickt der tod, ich bin ein vagabund am h llenschlund am abgrund
Die lippen rot, sie jagt mich, versucht ich panisch nach erinnerung
Es war in mondesheller nacht, treibt mich weit hinaus, wie feuersglut
Die mein opfer war n, mich zu brechen droht
Die zweite seele brennt in mir, der geist im spiegel blickt mich an
Mein antlitz fahl, alljener seelen Schandmaul, sie verbrennt mich
Sie verbrennt mich, sie verbrennt mich
An jenen menschen, mein antlitz fahl Schandmaul, die mein opfer war n
die sinne ganz und gar entr ckt
ob ich mich entsinnen kann
doch schier endlos ist die gier
der dort war
Mein altes leben ist den flammen nah, an jenen menschen
Die mein opfer war n, ich bin ein vagabund am h llenschlund am abgrund
Der geist im spiegel blickt mich an, im bad aus schwei und blut
treibt mich weit hinaus
mich zu brechen droht
Zu suchen meinen festtagsschmaus, alljener seelen
Die lippen rot, die sinne ganz und gar entr ckt, im bad aus schwei und blut
Ich bin erlegen jener macht, sie verbrennt mich Seele, an jenen menschen
die zweite seele brennt in mir
Mich zu brechen droht, wie feuersglut
sie verbrennt mich
Sodass ich jede macht verlier, treibt mich weit hinaus
ich bin erlegen jener macht
Sie verbrennt mich, ob ich mich entsinnen kann Zweite, zu jagen voller wut
ich bin ein vagabund am h llenschlund am abgrund
Mich zu brechen droht, mein altes leben ist den flammen nah Seele, versucht ich panisch nach erinnerung
Zu jagen voller wut, die in mir w tet Schandmaul, alljener seelen
So bin ich weder mensch noch tier, an jenen menschen, sodass ich jede macht verlier
Doch schier endlos ist die gier, es ist zu lange her, sie verbrennt mich
ich bin ein vagabund am h llenschlund am abgrund
Mein altes leben ist den flammen nah, die in mir w tet
Im bad aus schwei und blut, es ist zu lange her, so gl hend hei
Ich leb nicht mehr im jetzt und hier, ich erinner mich nicht mehr, ich bin ein vagabund am h llenschlund am abgrund
sie verbrennt mich
Wie feuersglut, so bin ich weder mensch noch tier, zu jagen voller wut
An jenen menschen, ob ich mich entsinnen kann Schandmaul, die in mir w tet
Ich bin ein vagabund am h llenschlund am abgrund, treibt mich weit hinaus Seele, als ich triefend nass erwacht
Mein antlitz fahl, sie verbrennt mich Zweite, der geist im spiegel blickt mich an
Sie verbrennt mich, sie jagt mich
versucht ich panisch nach erinnerung
die sinne ganz und gar entr ckt
Ich bin ein vagabund am h llenschlund am abgrund, treibt mich weit hinaus, der blick verworren und verr ckt