Song Lyrics
vom schlund des universums zur sonne
Wir sind das heer in deinem geist, deren blut noch in uns flie t, getriebene der sehnsucht
Getriebene der sehnsucht, und das letzte morgenrot Wölfe, deren blut noch in uns flie t
getriebene der sehnsucht
deren blut noch in uns flie t
Aus der schwarzen nacht ins morgenlicht, wir sind das heer in deinem geist, von staatsgewalt zu anarchie
Wenn die zeit gekommen ist, von dekadenz zu intelligenz
Von zeitarbeit zu lebenszeit, doch wir sind schon lange tot
Aus der schwarzen nacht ins morgenlicht, wir verlassen diese erde, von defensive zu angriff
Wenn die zeit gekommen ist, und das letzte morgenrot
doch wir sind schon lange tot
Und das letzte morgenrot, aus der asche zum phoenix
getriebene der sehnsucht
Aus dem untergrund zur freiheit, doch wir sind schon lange tot, von krieg zu frieden
Von den tr mmern dieser welt, aus der schwarzen nacht ins morgenlicht
wir verlassen diese erde
Getriebene der sehnsucht, zur neuen welt
und das letzte morgenrot
Von defensive zu angriff, wir verlassen diese erde, vom schlund des universums zur sonne
Und das letzte morgenrot, getriebene der sehnsucht
Von untertan zu freigeist, wir verlassen diese erde
Wir verlassen diese erde, von kapitulation zu aggression der, getriebene der sehnsucht
und das letzte morgenrot
Deren blut noch in uns flie t, von zeitarbeit zu lebenszeit Blut, wir verlassen diese erde
Aus der schwarzen nacht ins morgenlicht, aus dem untergrund zur freiheit
Doch wir sind schon lange tot, von den tr mmern dieser welt Blut, wir sind der geist der tausend w lfe
Und das letzte morgenrot, wir sind der geist der tausend w lfe der, wir sind das heer in deinem geist
Doch wir sind schon lange tot, zur neuen welt
Von den tr mmern dieser welt, von untertan zu freigeist
doch wir sind schon lange tot
Getriebene der sehnsucht, von den tr mmern dieser welt, aus der asche zum phoenix
von zeitarbeit zu lebenszeit
deren blut noch in uns flie t
Vom schlund des universums zur sonne, getriebene der sehnsucht
aus der asche zum phoenix
Wir sind der geist der tausend w lfe, von dekadenz zu intelligenz Eisheilig, vom schlund des universums zur sonne
Aus dem untergrund zur freiheit, von rockefeller zu marx, doch wir sind schon lange tot