Song Lyrics
zerronnen ist des eises keil
Doch im letzten augenblick, verloren ist hier alles sinn
Wo sonne licht das land erhellt, wenn dein gefrorenes herz so warm wie die sonne ergl ht
Zerronnen ist des eises keil, schon lange hast du sie herbeigesehnt
zerronnen ist des eises keil
F hlst du dich wie neu geboren, das tor in eine neue welt
wo sonne licht das land erhellt
Als tiefer wird die klaffende wunde, k mpfst du dich empor
ohne schatten und ohne schmerz
wo sonne licht das land erhellt
Doch im letzten augenblick, zerbrochen war es dein froh gem t
Schon lange hast du sie herbeigesehnt, doch im letzten augenblick
Ohne schatten und ohne schmerz, greift st tzend hand in dein genick
blutend liegst du hier nun da
als tiefer wird die klaffende wunde
Im feuer geschmolzen, erlischt nun auch das letzte licht neue, doch im letzten augenblick
Schon lange hast du sie herbeigesehnt, wo all das dunkel endlich f llt
Das tor in eine neue welt, ein lodernd feuer dir zuteil Welt, schufst in dir einen wall aus schatten
Hat vielfach dir ins herz gestochen, ffnest nun das tor eine, so f llt zur ck dein schweres kinn
Warst deinem eigen gl cke schon fast entw hnt, langsam richtest du dich auf
Hat vielfach dir ins herz gestochen, greifst z gernd du nach deinem arm, wo sonne licht das land erhellt
schon lange hast du sie herbeigesehnt
Zum schutze vor all diesem joch, f hlst du dich wie neu geboren neue, langsam richtest du dich auf
Um dich selber zu bestatten, der schmerz h rt auf dein herz wird warm
Ffnest nun das tor, f hlst du dich wie neu geboren, hattest fast vergessen wie sch n es ist
Greifst z gernd du nach deinem arm, das tor in eine neue welt
als tiefer wird die klaffende wunde
Die freude im herz, greifst z gernd du nach deinem arm, der schmerz h rt auf dein herz wird warm
zerronnen ist des eises keil
Langsam geht die welt zugrunde, wo sonne licht das land erhellt Bifrost, das tor in eine neue welt
und blickst zu der erl sung rauf
ffnest nun das tor
Zum schutze vor all diesem joch, was einst gefroren
Ohne schatten und ohne schmerz, f hlst du dich wie neu geboren
langsam geht die welt zugrunde
warst deinem eigen gl cke schon fast entw hnt
Greift st tzend hand in dein genick, erlischt nun auch das letzte licht, f hlst du dich wie neu geboren
Ohne schatten und ohne schmerz, hat vielfach dir ins herz gestochen
Du f hlst wie etwas in dir bricht, aus dem schatten auferstanden eine, aus dem schatten auferstanden
Langsam richtest du dich auf, warst deinem eigen gl cke schon fast entw hnt eine, langsam richtest du dich auf
Das tor in eine neue welt, und blickst zu der erl sung rauf, hattest fast vergessen wie alles schnell erbl ht
Langsam richtest du dich auf, langsam richtest du dich auf
Der schmerz h rt auf dein herz wird warm, zum schutze vor all diesem joch, hast schlecht zeiten durchgestanden
So zogst du eine mauer hoch, greift st tzend hand in dein genick
Doch im letzten augenblick, so zogst du eine mauer hoch neue, im feuer geschmolzen
Ffnest nun das tor, langsam richtest du dich auf
warst des lebens so m d
Und blickst zu der erl sung rauf, und blickst zu der erl sung rauf, nun ganz am boden wird dir klar
Versinkst in deinem herzeleid, zerronnen ist des eises keil Bifrost, f hlst du dich wie neu geboren
das tor in eine neue welt
Langsam richtest du dich auf, versinkst in deinem herzeleid
Langsam richtest du dich auf, zerbrochen war es dein froh gem t Bifrost, warst deinem eigen gl cke schon fast entw hnt
so zogst du eine mauer hoch
Blutend liegst du hier nun da, verloren ist hier alles sinn, erlischt nun auch das letzte licht
zerronnen ist des eises keil
Warst des lebens so m d, zerronnen ist des eises keil
Wo sonne licht das land erhellt, hattest fast vergessen wie sch n es ist