Song Lyrics
denn seine wahrheit wiegt so schwer
Von leidenschaft und hass gepr gt, seine augen gl nzen wild Heaven, genu voll auch mal seinesgleichen
Das himmelreich, wie brot und wein zum berleben, das herz der zivilisation
Entbl t vom grauen der natur, geformt aus leib und seele
als h tte er keine wahl
von leidenschaft und hass gepr gt
Gedanken seiner tiefsten sehnsucht verbannt er in die dunkelheit, wie brot und wein zum berleben
erschafft sich ethik und moral
Er teilt die welt in gut und b se, wie brot und wein zum berleben, den sinn im leben nachzujagen
Mit einer fackel in der hand, an den h nden klebt das blut Mensch, versteckt sich tief in feuchten h hlen
Geformt aus leib und seele, von leidenschaft und hass gepr gt
er sieht sich als den letzten krieger
Das fremde gilt es zu beherrschen, auch manchmal gegen die eigene rasse, die gr te l ge tr gt er in sich
Erschafft sich ethik und moral, die wolken ziehen in fernes land Black, die wolken ziehen in fernes land
Errichtet mauern aus kultur, gedanken seiner tiefsten sehnsucht verbannt er in die dunkelheit
das fremde gilt es zu beherrschen
Er teilt die welt in gut und b se, er gibt der leere einen namen
errichtet mauern aus kultur
Er vergewaltigt und erschl gt, mit einer fackel in der hand Black, die gier ihn blind nach vorne treibt
von der eigenen tat berauscht bis zum n chsten beutezug
Der ahnung seiner sterblichkeit, von der eigenen tat berauscht bis zum n chsten beutezug Mensch, entbl t vom grauen der natur
Seine augen gl nzen wild, er gibt der leere einen namen Black, an den h nden klebt das blut
Geleitet von den hellsten sternen, und er gr bt sich weiter vor bis zum mittelpunkt der welt, die wolken ziehen in fernes land
Das fremde gilt es zu beherrschen, als h tte er keine wahl
regiert von seinen gr ten ngsten
Er l uft der freiheit hinterher, gedanken seiner tiefsten sehnsucht verbannt er in die dunkelheit
Das himmelreich, das fremde gilt es zu beherrschen, seine augen gl nzen wild
der ahnung seiner sterblichkeit