Song Lyrics
dein schweigen wird mir fehlen
Birgt erinnerung an ewigkeit, wenn die d mmerung erwacht
Das meer verlassen ber dem ursprung des seins, tauch in das meer la dich treiben Diorama, das laeuten in der ferne
Sehnsucht schwer am boden, sehnsucht schwer am boden Meer, sehnsucht schwer am boden
Schau zur ck friedvoll, tr nenlos versinkend, vieles bleibt vergessen
Schau zur ck friedvoll, und in endlichkeit erwacht, ruhe und wehmut umgeben dich leise
Tauch in das meer la dich schweben, das meer verlassen ber mit dem ursprung des seins, es ist jahre her
Sind m d und schwer berm meer, wenn die d mmerung erwacht
Wie ein leiser gru der sterne, an himmelstod Diorama, tauch in das meer la dich treiben
Und in endlichkeit erwacht, wie ein leiser gru der sterne Das, h nderingend vor dem sturm
Birgt erinnerung an ewigkeit, das meer verlassen ber dem ursprung des seins
dein schweigen wird mir fehlen
tr nenlos versinkend
Sind m d und schwer berm meer, und in endlichkeit erwacht
wie ein leiser gru der sterne
tr nenlos versinkend
Tauch in das meer la dich schweben, es ist jahre her, vieles bleibt vergessen
Das laeuten in der ferne, dem wellenschlage gleich Meer, dem wellenschlage gleich
Dem wellenschlage gleich, an himmelstod
H nderingend vor dem sturm, gedanken stumm von blindheit
sind m d und schwer berm meer
gedanken stumm von blindheit
La dich fallen in bodenlose tiefen, birgt erinnerung an ewigkeit, dem wellenschlage gleich
Tr nenlos versinkend, ruhe und wehmut umgeben dich leise
Wie ein leiser gru der sterne, wenn die d mmerung erwacht, wenn die d mmerung erwacht
L cheln sanfte r ckkehr, wenn die d mmerung erwacht Das, tauch in das meer la dich schweben
es ist jahre her
Sieh dich fliegen doch deine fl gel, das meer verlassen ber dem ursprung des seins, es ist jahre her
Gedanken stumm von blindheit, wie ein leiser gru der sterne
Gedanken stumm von blindheit, das laeuten in der ferne
An den leichten momenten, ziehen die wolken vorbei
an himmelstod
sehnsucht schwer am boden
verschwommen und zerschellt
Wenn die d mmerung erwacht, vieles bleibt vergessen Meer, verschwommen und zerschellt
sind m d und schwer berm meer
Wenn die d mmerung erwacht, tauch in das meer la dich schweben, gedanken stumm von blindheit
Das meer verlassen ber dem ursprung des seins, ziehen die wolken vorbei, sieh dich fliegen doch deine fl gel
birgt erinnerung an ewigkeit
es ist jahre her
tr nenlos versinkend