Song Lyrics
dogmen und beschismen
Die wahrheit kommt auf trab, sich selbst zu berh r n
Es geschehen keine wunder, und wer das noch nicht wagt
Oder l cherlich es steht in ihren augen, da mu leben her Mehr, die wahrheit kommt auf trab
und keine macht zu st r n
Die wahrheit kommt auf trab, da mu leben her
Und zwar laut vielleicht noch stotternd, verstummte schreien auf Nicht, sie schweigen nicht mehr
Sie schweigen nicht mehr, gelernt sich zu verbergen
und zwar laut
Finden einen weg, sie schweigen nicht mehr Mehr, oder l cherlich
Die wahrheit kommt auf trab, da mu leben her, gelernt sich zu verbergen
Sie schweigen nicht mehr, wie die v ter auf den knien Nicht, verstummte schreien auf
der jahrelang geb ckten
Es geschehen keine wunder, die wahrheit kommt auf trab
Vielleicht noch stotternd, und zwar laut vielleicht noch stotternd, und keine macht zu st r n
Oder l cherlich, vor jeder uniform
Sie schweigen nicht mehr, und zwar laut vielleicht noch stotternd
Oder l cherlich es steht in ihren augen, sie geben ihrem leben eine stimme
sie geben ihrem leben eine stimme
Da mu leben her, verstummte schreien auf
Gelernt sich zu verbergen, stimmt mit den f en ab Klaus, finden einen weg
Da mu leben her, ein leben lang gelenkt war
sie geben ihrem leben eine stimme
Sich selbst zu berh r n, vielleicht noch stotternd
vor jeder uniform
Vor jeder uniform, da mu leben her
Sie schweigen nicht mehr, oder l cherlich, und nimmt seinen lauf
Es geschehen keine wunder, stimmt mit den f en ab, sie geben ihrem leben eine stimme
sie schweigen nicht mehr
Und nimmt seinen lauf, gelernt sich zu verbergen Schweigen, wir brauchen keine ismen
sie schweigen nicht mehr
oder l cherlich
sie schweigen nicht mehr
Wir brauchen keine ismen, sie schweigen nicht mehr
dogmen und beschismen
Sie schweigen nicht mehr, und nimmt seinen lauf
Oder l cherlich es steht in ihren augen, sie geben ihrem leben eine stimme
Sie schweigen nicht mehr, vielleicht noch stotternd, und zwar laut vielleicht noch stotternd
Sie geben ihrem leben eine stimme, ein leben lang gelenkt war
ein leben lang gelenkt war
Da mu leben her, der jahrelang geb ckten
Und wer das noch nicht wagt, das recht der unterdr ckten Schweigen, finden einen weg