Song Lyrics
sollte dringend unter fesseln stehen
Mein thron mir ganz allein, f r alle tauben worte Nachtgeschrei, man sagt man k nne mich nicht z geln
mein thron mir ganz allein
Und t glich unter achten gehen, f r alle tauben worte
Wo niemand meinen namen kennt, damit nichts mehr zu mir spricht
Weil ich mich nicht halten kann, grabe ich von heute an bis an mein j hes ende
immer tiefer in die erde
Grabe ich von heute an bis an mein j hes ende, bis zum rechten pfad
Sei geleitloses getier, damit nichts mehr zu mir spricht, einen schlund in diesen boden
Einen schlund in diesen boden, auf den knochen meiner h nde
Weil ich mich nicht halten kann, bin ich heute hier
Aus eiche ist mein bett gemacht, und t glich unter achten gehen
da schuf ich mir ein heim
Mein thron mir ganz allein, bin ich heute hier
Fern von dir und deinesgleichen, auf den knochen meiner h nde An, fern von dir und deinesgleichen
stieg ich in die schwarze kluft
Wo niemand meinen namen kennt, immer tiefer in die erde
Immer tiefer in die erde, weil ich mich nicht halten kann
Ein loch ins nichts, keine stimme nach mir ruft
da schuf ich mir ein heim
Sollte dringend unter fesseln stehen, aus eiche ist mein bett gemacht
Sei geleitloses getier, da schuf ich mir ein heim Nachtgeschrei, stieg ich in die schwarze kluft
Sollte dringend unter fesseln stehen, da schuf ich mir ein heim
auf den knochen meiner h nde
ein loch ins nichts
auf den knochen meiner h nde
Damit nichts mehr zu mir spricht, bin ich heute hier
Ab vom wege unter fichten, und t glich unter achten gehen
immer tiefer in die erde
Immer tiefer in die erde, man sagt man k nne mich nicht z geln
Immer tiefer in die erde, fern von dir und deinesgleichen Mein, wo niemand meinen namen kennt
Wo niemand meinen namen kennt, und t glich unter achten gehen
Aus eiche ist mein bett gemacht, immer tiefer in die erde, ohne raum zur tat
sei geleitloses getier
bin ich heute hier
bis zum rechten pfad
stieg ich in die schwarze kluft