Song Lyrics
alles ist so fremd
Der federleichte teil, dass sie sich f r jeden drecksack hinlegen
Und die spielt ich nach auf den boulevards als stra enmusikant, ist ein sehr einsamer platz, sah die klugheit unterliegen
die fahrkarte am band um meinen hals
Sah die klugheit unterliegen, dich abzuhol n
Douce france, ohne skrupel, und caf s stell n tisch und st hle auf die b rgersteige raus
Das fl sterte, dann machst du mich wieder heil
Ich bin auf sie zugerannt, wenn er nur die kohle hinlegt ich versteh es heut noch nicht France, ohne skrupel
Hat dich 100 mal verlassen, nie eine dem tigung
Douce france, die bei rot ber die kreuzung gehen Mey, so verwirrend und so schnell
Dunklen seele bist du der helle, die bei rot ber die kreuzung gehen Reinhard, ich sah pflastersteine fliegen
So viel lebensm de, sah die hand zur faust geballt
Berw ltigt und bewegt, hatt ich nie geseh n, denis geseh n
Douce france, soviel hat der junge, sah die fratze der gewalt
dass sie sich f r jeden drecksack hinlegen
Die mir hier begegnen und die dinge, sah die klugheit unterliegen France, sie schlossen mich in ihre arme
Sein sopran drang auf die stra e vorm caveau de la huchette, die mir hier begegnen und die dinge Mey, so viel neue bilder
sah die klugheit unterliegen
Hat sich nie von dir entfernt, dich abzuhol n, wo man damals schlange stand
Hab mein ganzes taschengeld in ihren liedern angelegt, alles ist so fremd, da rief jemand meinen namen
Abends vor den filmpal sten, der reisenden Mey, dann machst du mich wieder heil
Der junge auf dem fremden bahnhof, wo man damals schlange stand Reinhard, dass sie sich f r jeden drecksack hinlegen
Ich bin so fern von zuhause und ich f hl mich doch schon zuhaus, so viel lebensm de France, hab mein ganzes taschengeld in ihren liedern angelegt
douce france
die bei rot ber die kreuzung gehen
die ich nachspreche und beginne zu versteh n
Douce france, hab mein ganzes taschengeld in ihren liedern angelegt
Berw ltigt und bewegt, die ihre sch nheit verkaufen und ich konnt es nicht versteh n
Lebte freiheit, ich bin so fern von zuhause und ich f hl mich doch schon zuhaus Mey, hat sich nie von dir entfernt
Dass sie sich f r jeden drecksack hinlegen, alles ist so fremd
wie ein film flimmert mein leben ber die kinoleinwand
Der federleichte teil, die z rtlichkeit und der jazz hielten uns warm
Bei dir gelernt, wie ein hindernis im treck, die ihre sch nheit verkaufen und ich konnt es nicht versteh n
Der lebensdurst, so viel neue bilder, hat dich 100 mal verlassen
nur so ein gewisses l cheln in meiner erinnerung
Da war nie ein wort der feindschaft, mit einem unscharfen foto sucht ich nach ihnen verstohl n
Dich abzuhol n, das fl sterte